Weitere GoMoPa-Artikel aus Google-Suchergebnissen gelöscht – HÖCKER erneut erfolgreich gegen dubiose „Nachrichtenseite“.
HÖCKER hat ein weiteres Mal dafür gesorgt, dass Google-Suchergebnisse zu abträglichen Artikeln auf der Webseite „GoMoPa“ gelöscht wurden und damit für Internetnutzer nicht mehr auffindbar sind.
Bei einer Google-Suche nach dem Namen einer Mandantin erschienen in den Suchergebnissen auf der ersten Seite Links zu rufschädigenden Artikeln von GoMoPa. Darin waren unzulässige Aussagen enthalten. Nach einer Löschungsaufforderung hat Google nun die Links entfernt. Kunden und Geschäftspartner der Mandantin werden somit bei einer Google-Suche nach deren Namen nicht mehr auf die rechtswidrigen Artikel geführt.
GoMoPa ist die Abkürzung für Goldman Morgenstern & Partner. GoMoPa schreibt auf seinem Internet-Portal www.gomopa.net oft über vermeintlich dubiose Anbieter oder Schneeballsysteme auf dem grauen Kapitalmarkt. Dabei nennt es oft mehrfach die Namen der beteiligten Personen in allen denkbaren Schreibweisen, damit die Artikel bei einer Suche nach dem Namen der Personen möglichst weit oben in den Suchergebnissen gerankt werden. Häufig sind die Artikel wegen falscher Angaben oder haltlosen Verdachtsäußerungen unzulässig. Die Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC hat ihren Sitz absichtlich in die USA gelegt, weil die Gerichte dort deutlich pressefreundlicher sind, als in Deutschland und Gerichtsentscheidungen aus Deutschland nur sehr schwer durchgesetzt werden können. Angesichts der Schwierigkeiten eines rechtlichen Vorgehens gegen GoMoPa selbst bietet sich daher an, dafür zu sorgen, dass die Beiträge aus der Suchmaschine gelöscht werden und nicht mehr in den Suchergebnissen erscheinen.
Weitere Informationen zu GoMoPa gibt es hier: