Reputationsschutz: Fake-Profil von falschem Mitarbeiter gelöscht
Auf LinkedIn war bei einem Profil angegeben, dass die Person eine leitende Angestellte einer Mandantin sei. Tatsächlich war sie dort nie tätig. LinkedIn reagierte schnell auf das Anwaltsschreiben und löschte den Fake-Account innerhalb weniger Tage.
Rechtsanwalt John Darby betont die Wichtigkeit eines proaktiven Vorgehens: "Es ist unerlässlich, dass Unternehmen sofort gegen solche Falschdarstellungen vorgehen. Gerade in dem auf Geschäftskontakte spezialisierten sozialen Netzwerk LinkedIn wird häufig versucht, den eigenen Lebenslauf mit angeblichen Tätigkeiten bei bekannten Unternehmen aufzuwerten. Solche Fake-Profile können die Reputation eines Unternehmens erheblich schädigen, insbesondere wenn sie dazu missbraucht werden, geschäftsschädigende Inhalte zu verbreiten.“